Vorstand der SPD Ortsabteilung Wipshausen, mit H. Heil, H. Heiß, T. Faust und Kandidat*innen für die Kommunalwahl
Gut besucht war das von der SPD Ortsabteilung Wipshausen, Rietze, Alvesse Ahlemissen/Voigtholz organisierte Nachbarschaftstreffen auf dem Festplatz vor dem Dorfgemeinschaftshaus in Wipshausen. Neben den über 50 Teilnehmern konnte der 1. Vorsitzende Henrik Drozd auch den Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, den SPD Landratskandidaten Henning Heiß und den SPD Bürgermeisterkandidaten der Gemeinde Edemissen Tobias Faust begrüßen.Gut besucht war das von der SPD Ortsabteilung Wipshausen, Rietze, Alvesse Ahlemissen/Voigtholz organisierte Nachbarschaftstreffen auf dem Festplatz vor dem Dorfgemeinschaftshaus in Wipshausen. Neben den über 50 Teilnehmern konnte der 1. Vorsitzende Henrik Drozd auch den Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, den SPD Landratskandidaten Henning Heiß und den SPD Bürgermeisterkandidaten der Gemeinde Edemissen Tobias Faust begrüßen.
Heil stellte das Programm der SPD vor und betonte, dass die SPD nach den aktuellen Umfrageergebnissen auch große Chancen hat, dies unter einem Kanzler Olaf Scholz umzusetzen. Er betonte die Verbundenheit zur Region und dass er sich dafür einsetzen werde, das der Landkreis als Industriestandort erhalten und gefördert wird.
Seitens der Bürgerinnen und Bürger wurden neben vielen Fragen aus der Regionalpolitik auch Fragen aus der Deutschland – und Europapolitik an Heil herangetragen und diskutiert. Erfreulich fand Heil das große politische Interesse der Wipshäuser Bürger und die daraus entstandene angeregte Diskussion. Er sprach auch die anstehende Kommunalwahl an und forderte alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich an der Wahl zu beteiligen: „Letztendlich ist die Wahl Grundlage dafür, dass jeder Wahlberechtigte aktiv an der Demokratie mitwirken kann. In vielen Ländern ist dies keine Selbstverständlichkeit“, sagte Heil.
Nach gut zweistündiger Diskussion bedankte sich Hubertus Heil für das große Interesse und verabschiedete sich mit dem Hinweis, dass, wenn es gewünscht wird, er gern wieder mit den Wipshäuser Bürgerinnen und Bürgern diskutieren würde.
